Vorwort
Die Einführung von Lösungen mit künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigt uns auch im Tourismus mehr denn je. Wir haben bereits eine mit dem CMS der Website integrierte KI-Lösung zur Erstellung verschiedener Content-Formate, daraus wurde ein «Aktivitäten-Finder» weiter entwickelt. Die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft!
Passend dazu haben wir den KI-Assistenten Microsoft Copilot gebeten, ein fiktives Interview mit den Erstbesteigern der Jungfrau im Jahr 1811 - den Brüdern Johan Rudolf Meyeer und Hieronymus Meyeer, Söhne eines wohlhabenden Textilfabrikanten aus dem Kanton Aargau - unserem Verwaltungsratspräsidenten Stefan Grossniklaus und unserem Geschäftsführer Marc Ungerer zu erstellen. Dazu haben wir natürlich einige Fragen und Antworten des VRP und CEO an die KI eingebracht. Aber lesen Sie selbst…
Marc Ungerer: Guten Tag, Johann Rudolf und Hieronymus. Es ist eine Ehre, euch hier zu haben. Wir sind gespannt, mehr über eure historischen Errungenschaften zu erfahren. Was hat euch dazu motiviert, die Jungfrau zu besteigen?
Johann Rudolf Meyeer: Vielen Dank, Marc. Unsere Motivation war eine Mischung aus Abenteuerlust und wissenschaftlichem Interesse. Wir wollten die unberührte Natur erkunden und neue Erkenntnisse über die Alpen gewinnen.
Hieronymus Meyeer: Genau, und es war auch der Drang, etwas Einzigartiges zu erreichen, das noch niemand vor uns geschafft hatte. Die Herausforderung und die Aussicht auf neue Entdeckungen trieben uns an.
Stefan Grossniklaus: Das ist beeindruckend. Wenn ihr heute leben würdet, welche Fragen hättet ihr an uns als Verantwortliche der Destination Jungfrau Region?
Johann Rudolf Meyeer: Eine interessante Frage. Ich würde gerne wissen, wie ihr die Balance zwischen Tourismus und Naturschutz haltet. Wie stellt ihr sicher, dass die Schönheit der Jungfrau Region für zukünftige Generationen erhalten bleibt?
Hieronymus Meyeer: Mich würde auch interessieren, wie ihr die Region für Touristen attraktiv haltet, ohne die lokale Kultur und Traditionen zu beeinträchtigen. Welche Maßnahmen ergreift ihr, um die Authentizität der Region zu bewahren?
Marc Ungerer: Das sind sehr wichtige Fragen. Wir arbeiten eng mit lokalen Gemeinden und Vereinen, Naturschutzorganisationen sowie allen wichtigen Stakeholdern zusammen, um nachhaltige Tourismuspraktiken zu fördern. Wir setzen auf umweltfreundliche Infrastruktur und sensibilisieren Besucher für den Schutz der Natur.
Stefan Grossniklaus: Zudem legen wir großen Wert auf die Förderung der lokalen Kultur. Wir unterstützen traditionelle Veranstaltungen und Handwerkskunst, um sicherzustellen, dass die Authentizität der Region erhalten bleibt. Es ist ein ständiger Balanceakt, aber wir sind stolz auf unsere Fortschritte.
Marc Ungerer: Und nun zu unserer Neugierde: Was war der schwierigste Moment während eurer Erstbesteigung der Jungfrau?
Johann Rudolf Meyeer: Der schwierigste Moment war definitiv der Aufstieg über den Gletscher. Die Bedingungen waren extrem und wir mussten ständig auf der Hut vor Lawinen und Spalten sein.
Hieronymus Meyeer: Ja, und die Kälte war eine große Herausforderung. Wir hatten nicht die moderne Ausrüstung, die Bergsteiger heute haben. Es war ein ständiger Kampf gegen die Elemente.
Stefan Grossniklaus: Eure Entschlossenheit und euer Mut sind wirklich inspirierend. Was würdet ihr heutigen Bergsteigern raten, die die Jungfrau besteigen möchten?
Johann Rudolf Meyeer: Seid gut vorbereitet und respektiert die Natur. Die Berge sind wunderschön, aber auch gefährlich. Achtet auf eure Sicherheit und die eurer Begleiter.
Hieronymus Meyeer: Und genießt die Erfahrung. Die Besteigung eines Berges ist nicht nur ein physischer, sondern auch ein geistiger und emotionaler Prozess. Nehmt euch Zeit, die Schönheit der Natur zu schätzen.
Marc Ungerer: Und worin seht Ihr die grössten Herausforderungen für den Tourismus in der Jungfrau Region?
Johann Rudolf Meyer: Eine sehr gute Frage. Ich denke, eine der größten Herausforderungen ist der Klimawandel. Die steigenden Temperaturen und schmelzenden Gletscher verändern die Landschaft und können die Attraktivität der Region für Touristen beeinträchtigen.
Hieronymus Meyer: Ja, und damit verbunden ist auch die Notwendigkeit, nachhaltige Tourismuspraktiken zu entwickeln. Es ist wichtig, die Balance zwischen der Förderung des Tourismus und dem Schutz der natürlichen Ressourcen zu finden.
Marc Ungerer: Absolut. Wir arbeiten intensiv daran, nachhaltige Lösungen zu finden. Ein weiteres großes Thema ist die Anpassung an die sich verändernden Bedürfnisse der Touristen. Die Erwartungen und Wünsche der Besucher ändern sich ständig, und wir müssen flexibel und innovativ bleiben, um attraktiv zu bleiben.
Stefan Grossniklaus: Ein weiterer Punkt ist die wirtschaftliche Stabilität. Schwankungen in der globalen Wirtschaft und geopolitische Unsicherheiten können sich stark auf den Tourismus auswirken. Wir müssen Strategien entwickeln, um diese Risiken zu minimieren.
Johann Rudolf Meyer: Das klingt nach einer großen Herausforderung. Aber ich bin sicher, dass ihr mit eurer Entschlossenheit und Innovationskraft die richtigen Lösungen finden werdet.
Hieronymus Meyer: Wir wünschen euch viel Erfolg dabei. Die Jungfrau Region ist ein wahrer Schatz, und es ist wichtig, sie für zukünftige Generationen zu bewahren.